Am Ende des Hofes befand sich auf der linken Seite des Verwaltungshofes die Garage für den Lastkraftwagen, mit dem die Fahrer Müller oder Matz in der Regel zweimal die Woche nach Prag fuhren, um Häftlinge abzuholen. Matz war auch der Fahrer des Festungskommandanten.
Auf der gegenüberliegenden, zum Herrenhaus hin gerichteten Seite, hatte Jöckl im Jahr 1944 ein niedriges Gebäude bauen lassen, in dem die Gestapomänner in kleinen Büros ihre Verhöre durchführen konnten.