Am 10. Dezember 1941 wurde Helga Weissová, ein zwölfjähriges jüdisches Mädchen aus Prag, nach Theresienstadt deportiert. »Zeichne, was Du siehst!« hatte ihr Vater gesagt, nachdem sie ihm ein selbstgemaltes Bild in die Männerkaserne geschmuggelt hatte. Helga zeichnete und dokumentierte so den Alltag der Menschen im Ghetto. Sie malte Bilder von dieser in sich abgeschlossenen Welt, von alltäglichen Szenen wie der Essenausgabe oder dem Transport von Brot auf einem Leichenwagen, sie hielt aber auch die Träume eines Kindes von einer besseren Zukunft fest. Da es keine Fotografien aus jener Zeit gibt, sind Zeichnungen die einzigen erhaltenen Bilddokumente über das Leben in Theresienstadt.
Helga Weissová heute eine angesehene Künstlerin hat die meisten ihrer Theresienstadt-Bilder lange unter Verschluß gehalten und erst spät zur Veröffentlichung freigegeben. Die Ausstellung umfaßt eine Auswahl von 57 Zeichnungen aus Theresienstadt. Ergänzt werden diese um 6 Bilder, die Helga Weissová unmittelbar nach der Befreiung angefertigt hat und die in Auschwitz, Freiberg und Mauthausen Erlebtes festhalten. Aus den nach der Befreiung entstandenen Bildern ist alle Naivität verschwunden, die noch die Kinderzeichnungen aus Theresienstadt gemildert hatte.
Nur Zeichnungen sind geblieben
In diesen Bildern wird deutlich, wie Helga Weissovás Vergangenheit auch in der Gegenwart stets sichtbar ist. Sie zeigt ihre Geschichte in teils abstrakten aber überwiegend realistischen Bildern. Eine wichtige Station ist ein Aufenthalt in Israel, hier lassen die schlichten Stadtmotive nur erahnen, welche Deutung ihnen zuzuschreiben ist. Klarer ist die Vergangenheit sichtbar in Bildern, in denen - über die Jahre hinweg - immer wieder Szenen und Versatzstücken an die Zeit im Ghetto erinnern. Schließlich ist auch die Auseinandersetzung mit religiösen Themen in den Werken enthalten
Ein Bericht von Jürgen Winkel
In der Zeit vom 24. Mai–4. Juni 2001 wurden im Kulturverein Schwarzer Hahn, Lensian Bilder der tschechischen Malerin Helga Weissová-Hošková ausgestellt. Der Titel der Ausstellung „Nur Zeichnungen sind geblieben ?“ wirft Fragen auf und weist auf die Kinderzeichnungen Helga Weissovas hin, die im letzten Jahr zur gleichen Zeit im Schwarzen Hahn unter dem Titel „Zeichne, was Du siehst“ ausgestellt wurden.
Die Bilder spiegeln das Leben der Künstlerin seit 1945 wider und es wird deutlich, wie sehr Helga Weissová-Hošková von ihren Erlebnissen im Ghetto Theresienstadt, in Auschwitz, Freiberg und Mauthausen beeinflußt war, wie lange sie benötigte, sich damit auseinanderzusetzen.
Helga Weissová-Hošková wurde am 10. November 1929 als Tochter des Bankangestellten Otto Weiss und der Schneiderin Irena Weissová in Prag geboren.
Vier Wochen nach ihrem zwölften Geburtstag wurde sie zusammen mit ihren Eltern in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Dort verbrachte die Familie Weiss unter entwürdigenden Lebensbedingungen, immer in Angst vor dem nächsten Transport, die nächsten drei Jahre. Helga lebte mit ihrer Mutter zunächst in der Dresdener Kaserne, dann kam sie mit hunderten von anderen Mädchen in das Mädchenheim L 410. „Zeichne, was Du siehst“, sagte Otto Weiss zu seiner Tochter und so entstanden in den Jahren des Ghettos neben Tagebuchnotizen über 100 Zeichnungen, die dokumentarisch das Leben und Sterben im Ghetto Theresienstadt festhielten und die Illustrationen zu der im Ghetto geschriebenen Erzählung ihres Vaters „Und Gott sah, daß es schlecht ist“, anfertigte. Es war vor allem der Vater, der das künstlerische Talent seiner Tochter auch in Theresienstadt förderte.
Ende 1944 erfolgte die Deportation nach Auschwitz. Nach wenigen Tagen im Vernichtungslager Auschwitz wurde sie gemeinsam mit ihrer Mutter für das Zwangsarbeiterlager Freiberg bei Dresden selektiert. Unter unmenschlichen Bedingungen mußte sie zusammen mit anderen Leidensgenossinnen in einer Fabrik für Flugzeugteile schuften. Mitte April 1945 wurde das Lager vor der herannahenden Front geräumt. Die Insassen des Lagers wurden über Most, Pilsen, Klatovy in das KZ Mauthausen deportiert. Hier wurde Helga Weissová von amerikanischen Truppen befreit.
Zurückgekehrt nach Prag, besuchte sie ein Gymnasium und nebenbei eine Grafische Schule. Beide Schulen schloß sie 1950 mit einem Examen ab. Danach studierte sie an der Akademie für Kunst-und Kunsthandwerk im Studio für Monumentalmalerei unter der Leitung von Emil Filla und Alois Fisarek.
Ihre ersten Arbeiten machen deutlich, wie sehr die Kriegserlebnisse sie geprägt haben. 1958 übernahm sie die Illustration der von Arnošt Lustig geschriebenen Bücher „Nacht und Hoffnung“ und „Diamanten der Nacht“.
In den früher sechziger Jahren malte sie einen Zyklus, der ihre Erfahrungen im Ghetto Theresienstadt, im KZ Auschwitz und in anderen Lagern schilderte. Die Bilder sind fast einfarbig, in einem schroffen und kraftvollen Stil gemalt, voller Ausdrucksstärke und dramatischer Spannung. Angst, Trauer, Verwirrung, Hoffnungslosigkeit.
Im Herbst 1965 bekam Helga Weissová-Hošková ein Stipendium und durfte nach Israel ausreisen. Ihr Aufenthalt in Israel markiert den Beginn der wohl produktivsten Phase ihres künstlerischen Schaffens. Zehn Wochen verbrachte sie in der Künstlerkolonie Ein Hod in der Nähe Haifas. Sie reiste durch das Land, dessen Natur und Menschen sie tief beeindruckten. Zum ersten Male belebten die Farben der Sonne ihre Bilder. Der bis dahin strenge und schroffe Zeichenstil weicht sanften Linien und ornamentalen Kurven. Die Landschaft atmet in ihren Bildern und wird für jeden Betrachter spürbar. Durch die plastische Struktur von Sand, Felsen und Muscheln werden die beherrschenden Elemente von Erde, Himmel und Meer hervorgehoben.
Nach ihrer Rückkehr in die Tschechoslowakei wertete sie ihre Skizzen und Erinnerungen aus und malte einen Zyklus biblischer Landschaften und figürliche Motive, die durch das Leben der orthodoxen Juden von Mea Shearim inspiriert wurden. Im Frühjahr 1968 wurden diese Bilder im Rahmen der Ausstellung „Szenen der Wanderung im Heiligen Land“ im Jüdischen Museum Prag ausgestellt. Eine Ausstellung in der Baruch-Galerie Chikago folgte. Eine geplante Ausstellung in Westberlin scheiterte an der Besetzung der Tschechoslowakei durch die Truppen des Warschauer Paktes im August 1968.
In den folgenden Jahren zog sich Helga Weissová zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. Sie unterrichtete an Kunstschulen und arbeitete an Grafiken. Zwischen 1966 und 1986 entwarf sie zwanzig Titelseiten für das Jüdische Jahrbuch. Erst Mitte der siebziger Jahre begann sie wieder zu malen. Die Bilder dieser neuen Schaffensperiode drücken Ruhelosigkeit und Sorge aus, als ob die alten Motive in anderer, tieferer und personalisierter Form zurückkämen.
In den achtziger Jahren widmete sie sich wieder im vollem Umfange dem Malen und Zeichnen. Nach etlichen Ausstellungen in der Tschechoslowakei waren Ende 1989 ihre Zeichnungen aus Theresienstadt und zeitgenössische Grafiken Teile einer Wandrerausstellung in Boston, New York, Houston und Berkeley.
Im Herbst 1991 organisierte das jüdische Museum Prag in der Klausen-Synagoge eine große Ausstellung ihrer Werke. Im selben Jahr entwarf sie das Erinnerungsrelief für den Sammelplatz im Prager Stadtviertel Holosovice, von dem aus alle Prager Transporte mit Juden nach Theresienstadt und andere Konzentrationslager abgingen. Die Erinnerungstafel wurde am 16. Oktober 1991, dem 50.Jahrestag des ersten Transportes von Prag nach Łódź enthüllt.
Helga Weissová-Hošková entwarf den Gedenkstein für die Opfer des Theresienstädter Familienlagers in Auschwitz-Birkenau. Dieser Stein steht heute auf dem jüdischen Friedhof in Theresienstadt.
Helga Weissová – Hošková lebt heute mit ihrem Mann in Prag. In den letzten Jahren besucht sie immer wieder die Gruppen des Vereins zur Förderung von Theresienstadt/Terezín e.V. und die im ehemaligen Gestapogefängnis Terezins arbeitenden Jugendlichen des Putenhofes. Inzwischen ist aus diesem Kontakt eine Freundschaft und Zusammenarbeit in verschiedenen Projekten geworden. Im Jahre 1999 drehten wir gemeinsam den jetzt im Verleih befindlichen Video-Film „Bilder aus Theresienstadt“, indem anhand der Bilder Helga Weissová-Hoskovas die Geschichte des Ghettos und Gestapogefängnis erzählt wird.
Das Buch mit den Kinderzeichnungen „Zeichne, was Du siehst“, 1999 im Wallstein-Verlag Göttingen erschienen, ist inzwischen in vielen tausend Exemplaren verkauft worden und erscheint demnächst als Taschenbuchausgabe im Insel-Verlag. Die von Helga Weissová illustrierte und im Theresienstädter Ghetto geschriebene Geschichte ihres Vaters Otto Weiss, „Und Gott sah, daß es schlecht ist“ erscheint im Herbst 2001 im Wallsteinverlag. Im Frühjahr 2000 waren es Mitglied des Vereins und Jugendliche des Putenhofes, die die Osterferien nutzten, um die Originale der von Helga Weissová seit 1945 geschaffenen Bilder aus dem Atelier Helgas, aus Ausstellungen und Museen nach Theresienstadt brachten, um sie hier – im Frauenhof der Kleinen Festung – unter gleichbleibenden Lichtbedingungen digital aufzunehmen, computermäßig zu speichern und zu bearbeiten. Ende des Jahres 2000 wurden sie als im Rahmen eines Kataloges gedruckt. Mitarbeiter des Vereins, Jugendliche aus Northeim und Putenhofjugendliche trafen sich im Februar 2000 im Schwarzen Hahn , Lensian, um die Ausstellung vorzubereiten. In stundenlanger Arbeit wurden die Bilder betrachtet, in eine Reihenfolge gebracht, Interpretationen versucht, der Titel gefunden. „Nur Zeichnungen sind geblieben ?“ soll an die Ausstellungen der Kinderzeichnungen Helga Weissovas erinnern, die unter dem Titel „Zeichne, was Du siehst“ seit Jahren in vielen Städten der Bundesrepublik und Europas gezeigt wird. Es war ein Erlebnis, als zum Ende dieses Wochenendseminars deutlich wurde, daß sich nicht nur die Ergebnisse der drei Arbeitsgruppen deckten, sondern diese auch weitgehend identisch waren mit der Reihenfolge und den Titeln, die Helga selbst für ihre Bilder vorgesehen hatte.
Nun wurden die Bilder in Göttingen gedruckt, ein Plakat entworfen, ein Flyer entwickelt. Für die Bilder mußten Passepartouts geschnitten, Rahmen bestellt, die Bilder eingerahmt werden. Kleine Kärtchen wurden erstellt, auf denen Titel , die Größe des Bildes, das Material und die angewandte Technik zu lesen waren. Das Aufhängen der Bilder in der wunderbaren Scheune des Schwarzen Hahns übernahm Andreas, der seit Jahren Erfahrung darin hat.
Wir klebten Plakate im Landkreis, wiesen Freunde und Bekannte auf diese Ausstellung hin. Ein kleiner Artikel in der Elbe-Jeetzel-Zeitung brachte die Information.
In einem kleinen Nebenraum waren Zeichnungen Steve Stantkes aus Theresienstadt zu sehen und der Film „Bilder aus Theresienstadt"“wurde angeboten.
Enrico und Carsten empfingen am 24. Mai die ersten Gäste und führten sie durch die Ausstellung, wie sie es in den folgenden Tagen noch oft tun sollten.
In den ersten Bildern wird deutlich, wie stark Verfolgung und Lager Helgas Arbeit bestimmen. Ein kleines Mädchen mit Kopftuch und einem überdimensionalen gelben Judenstern auf der Brust. „Warum?“ fragen die Augen. Das gleiche Kind an der Hand der schwangeren Mutter, vorbei an Stacheldraht gehend „Ins Gas“. Ein Geschwisterpaar im Lager, verhärmte Gesichert, fragenden Augen: „Auch die Kinder“. Gebückte, völlig erschöpfte Menschen, die sich gegenseitig stützen: „Todesmarsch“ nennt Helga Weissová dieses Bild.
„Wehmut, Verlust, Angst, Stigmatisierung, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung, Trennung, Hunger, Ausweglosigkeit. Wo ist Gott ?“ sind die Begriffe und Fragen, mit denen die Jugendlichen in der Ausstellungsvorbereitung diese Bilder kommentierten.
Völlig andere Farben und Formen findet der Betrachter in den Bildern, die Helga in Israel gemalt hat: Ein Fisch im Wasser, ein Baum wächst mitten in der Wüste, Lebensspender Sonne und eine weiße Taube mit Tuch: „Erschaffung der Welt“. Die bizarre Landschaft am Toten Meer, voller Kanten, Gesteinsformationen im Nichts, erdgebundene Farben, die auf Erwachen warten. Ein Sonnenuntergang, der die Landschaft verändert, den Negev zum Blühen bringt. Helga malt auch hier, was sie sieht und was sie empfindet. Einen „Sabra“-Kaktus, außen stachelig und innen süß, wie die Israelis auch von ihren im Lande geborenen Söhnen und Töchtern sagen. In der engen Altstadt Akkos, dieser alten Kreuzfahrerstadt am Mittelmeer, unweit Haifas, muß sich Helga Weissová wohlgefühlt haben. Die Bilder der ineinander verschachtelten Häuser versprechen Sicherheit und Zufriedenheit. Suche, neue Wege, Experimentieren, Spiel, ein Gefühl von Zuhause aber auch Sehnsucht nach Frieden und Glück.
Die frommen Juden in Mea Shearim faszinieren Helga Weissová. „Kopf eines Chassiden“, in „Alef, Bet.....“ erläutert der Vater seinem Sohn das hebräische Alphabet, ein Junge mit Gebetsschal bei seiner „Bar Mizwa“, das Brautpaar bei der „Hochzeit“ unterm Baldachin und ein „Mann mit Thora“. Der Betrachter spürt, daß die hier dargestellten frommen Juden der Malerin nicht fremd sind. Sie strahlen Leben, Glauben, Würde aus, und ich spüre die Achtung, die ihnen von der Malerin entgegengebracht wird und die Sehnsucht nach ihren Wurzeln.
Die Titel späterer Bilder wie „Verderben“, „Entwurzelt“, „Verwundete Erde“, „Kristallnacht“ „Entheiligte Gebote“ , „Memento“ ( Kinderschuhe unter einem aus fragenden Augen bestehenden Schleier), „Dämmerung“, „Sicherheit des Heimes“ weisen darauf hin, daß die Malerin im Alter mit dabei ist , Bilanz zu ziehen. Die Suche nach den Wurzeln, Trauer über den Verlust der Verwandten, die Frage nach Sinn und Gerechtigkeit kommt am deutlichsten in dem Bild „Nur Zeichnungen sind geblieben ?“ zum Ausdruck. Sind denn nur Zeichnungen geblieben (?), bleiben die Gesetzestafeln zerbrochen (?), haben wir aus dem Geschehenen wirklich Lehren gezogen (?), sind Fragen, die dem Betrachter in den Sinn kommen.
In ihren jüngsten Bildern wechseln Wehmut und die Freude auf das Morgen. Weiße an der Leine flatternde Bettlaken nennt sie „Ein neues Leben“, „Altweibersommer“, die Blätter im Wind, „Dämmerung.“ den vor der untergehenden Sonne stehenden kahlen Baum mit fahlem Wurzelwerk.
Ein aus einem Traumgebilde aufsteigenden roten Luftballon nennt sie „Verwehte Kindheit“. „Vergangene Zeit“, „Verlassener Lehnstuhl“, „Rast nach der Arbeit“ und „Mutter“ sind die Titel weiterer Bilder, die so etwas wie Wehmut erzeugen, in denen aber auch Zufriedenheit zu entdecken ist. Freude, Zufriedenheit und Glück zeigen die letzten Bilder: Junge Mädchen, ein Baßgeiger beim Musizieren und der Kreis schließt sich wieder.
Natürlich wirken die Bilder besonders auf die Besucher, die Helga Weissová-Hošková und ihren Lebensweg kennen, die ahnen können, wieviel Leid sie erfahren mußte und was es für sie bedeutet, wenn heute diese Bilder einem deutschen Publikum vorgestellt werden.
Enrico, Carsten, Ulrich und andere Jugendliche betreuen die Ausstellung an den Öffnungszeiten, sitzen am Eingang der Scheune, wo es neben den Flyern und Plakaten auch Bücher zu verkaufen gibt und Infomaterialien über die rechtsradikale Szene ausliegen. Die Besucher kommen einzeln oder in kleinen Gruppen, einige aufgrund unserer Flüsterpropaganda, andere, weil sie das große über die Straße hängende Transparent gesehen haben.
Enrico erklärt ihnen den Aufbau der Ausstellung, weist auf Helga Weissovas Lebensweg hin, gibt Informationen zu den Zeichnungen Steves im Nebenraum, die eine gute Ergänzung der Ausstellung darstellen. Während einige der Besucher im Laufschritt die Bilderreihen entlanggehen, nehmen sich andere Zeit, bleiben lange an einem Bild stehen, gehen weiter, dann noch mal zurück, um das gleiche Bild aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Pfingstmontag wird die Ausstellung geschlossen. Wir sind zufrieden, weil wir in diesen Tagen neue und interessante Menschen und Helga Weissová-Hošková besser kennen gelernt haben. Wir werden die Erfahrungen mit den Besuchern auswerten. Dann wird die Ausstellung „Nur Zeichnungen sind geblieben?“ auf Wanderung durch die Bundesrepublik gehen.