Oscar-nominierter Dokumentarfilm über den jüdischen Kabarettisten und Schauspieler (1897–1944). Um dem sicheren Tod zu entgehen, „darf“ Kurt Gerron seinen letzten Film 1944 in Theresienstadt drehen: Der Propagandastreifen „Der Führer schenkt den Juden eine Stadt“ zeigt das Konzentrationslager als Idylle. Für Gerron bleibt es die Hölle: Nach dem Ende der Dreharbeiten wird er in Auschwitz vergast.