Schinkelzentrum Berlin

Terezín - Theresienstadt – Vergegenwärtigung von Stadtgeschichte

Das Projekt hat seine Wurzeln in der 1997 veranstalteten internationalen Konferenz „Terezín nach dem Jahr 2000 - Gedenkort und moderne Stadt“. Astrid Debold-Kritter nahm mit einem Fachbeitrag zur Denkmalspflege daran teil. Daraus entwickelte sich an der TU Berlin ein Lehr- und Forschungsprojekt der Erinnerung im Geiste der europäischen Verständigung und Zukunftsplanung. Das Projekt „Terezín/Theresienstadt“ der TU Berlin hat wichtige Grundlagen für die Wertschätzung dieses Ortes und für die Vorbereitung der anstehenden Aufnahme Terezins in die Liste des Weltkulturerbes erbracht.

Die in diesem Projekt erarbeitete Ausstellung ist das Produkt einer siebenjährigen Arbeit. Die Ausstellung ist bisher in Berlin und in Prag zu sehen gewesen und soll später als ständige Ausstellung der Stadt Terezín übergeben werden.

Quellen

  • 742
    742. Astrid Debold-Kritter/Gabriele Fliessbach , Theresienstadt - Terezín - Vergegenwärtigung von Stadtgeschichte Schinkelzentrum und Kartographie-Verband Schinkel-Zentrum TU Berlin, , TUB 2004

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