Groag, Gertrud
1889–1979
Gertrud Groag stammte aus Zábřeh in Mähren. Am 4. Juli 1943 wurde sie nach Theresienstadt deportiert, wo sie mit ihrer Familie bis zur Befreiung blieb. Ihr Sohn Willi Groag schrieb 1943 einige ihrer Gedichte in zwei Exemplaren kalligraphisch ab und gab sie in einem Bändchen mit dem Titel Lieder einer Krankenschwester heraus. Die einzelnen Gedichte illustrierte er mit seinen Zeichnungen. Vision Gertrud Groag
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